Von den ersten Ideen bis zur Entstehung der "Spilimans"

10.10.2015Als mich im Frühjahr des Jahres a. u. 155 der Ritter Weh nich aus der Dresa florentis fragte, ob ich nicht Lust hätte, zur Colonie-Gründung im Herbst a. U. 155 gemeinsam einen musikalischen Titel vorzutragen, ahnte ich noch nicht, was so alles daraus werden würde.

 

Wir hatten vor den Titel „Music“ von John Miles aus dem Musical „Starlight Express“ einzustudieren und zur Colonie-Grüdung vorzutragen. Doch dazu brauchten wir noch ein paar weitere Musikanten.

Mit dem Ritter Voo-Doo-Phon und dem Pilger Stefan trafen wir uns zu den Musikproben und übten den Titel ein. Die Herausforderung war, innerhalb des Stückes vom 4/4-Takt in 7/8-Takt und dann in den 8/8-Takt mit unterschiedlichem Tempi zu wechseln.

Ritter Weh nich spielte das Saxofon, Pilger Stefan die Liedgitarre, Ritter Voo-Doo-Phon das E-Piano und ich, Ritter Netzwurm, die Bassgitarre.

Am 18. Lethemond a.U. 155 war es dann soweit und wir hatten zur Colonie-Gründung der Gorlitia unsere Premiere.

Ein halbes Jahr später, am 18. im Wonnemond trafen wir uns zur ersten Probe für den Schlaraffischen Tanzball im Ostermond a.U. 157. Ritter Weh nich hatte noch weitere Musizi eingeladen. Neben den oben genannten waren der Junker Bernd am Schlagzeug aus der Dresa florentis und das Burgknäblein von Ritter Weh nich, Pilger Moritz an der Rhytmusgitarre, dabei.

In der ersten Probe in der Kulturtankstelle in Bannewitz, fanden wir uns schnell zusammen und waren überrascht, das wir reichlich zwei Titel in etwa zwei Stunden durchgearbeitet hatten.

Nun wird es Zeit, dass wir uns einen Namen geben: Ich bin für „Die Spilimanns“.

Ritter Weh nich hatte ja schon herausgefunden, das Spiliman das althochdeutsche Wort für Spielmann ist und animierte mich zu den Spilimans.

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